Wird man geblitzt wegen zu schnellem Fahren, fährt man zu dicht auf oder bei Rot über die Ampel, so drohen Bußgelder und oft Punkte im Verkehrszentralregister (VZR) in Flensburg. Bußgelder und hohe Abschleppkosten drohen aber auch beim sog. „falschen Parken“ des Fahrzeugs.

Nach dem ersten Schock beim Blick in den Bußgeldkatalog sollte man jedoch nicht aufgeben. In vielen Fällen ist eine Rechtsverteidigung gegen ein Bußgeldverfahren ein sinnvoller und zielführender Weg aus der Misere. Denn all zu oft ist das Verwaltungsverfahren mit Fehlern belastet und sind Messungen falsch durchgeführt. Hierdurch eröffnen sich Angriffsflächen für Ihre Rechtsverteidigung. Die Rechtsanwälte der Kanzlei Ganns · Meyer · Klein beraten Sie hierzu gern und vertreten Ihre Interessen gegenüber Behörden und Gerichten. Bei der Arbeit greifen die Rechtsanwälte auf den weitreichenden Erfahrungsschatz im Umgang mit Institutionen und Erkenntnissen von Laser-, Lichtschranken-, wie auch Radarblitzgeräten zurück. Um Fehlerquellen von Geschwindigkeitsmessungen dabei genau ausmachen zu können, halten sich die Rechtsanwälte der Kanzlei Ganns · Meyer · Klein fortwährend über die aktuellen Messgeräte auf dem laufenden. Beispielhaft erwähnt seien dabei unter anderem die Geräte: Poliscan-Speed, ESO ES 1.0 bzw. 3.0, Riegl FG 21, Multanova, Leivtec XV2, TraffiPatrol, TraffiPhot, TraffiStar, SpeedoPhot, VAMA, Vidit.